Gesucht werden Leiterpersonen und Anlass-Verantwortliche
von Beat Kropf | im April
Die Geräteturnerinnen des Turnvereins Wädenswil haben am kantonalen
Frühlingswettkampf vom 14./15. April in
Effretikon hervorragende Leistungen erzielt!
In der Kategorie 1, K1 erreichte das Team den ersten Platz in der Teamwertung. Louisa Frehner
beeindruckte mit ihrem zweiten Platz unter 364 Teilnehmerinnen. Zusätzlich
erturnten sich die Turnerinnen Blanka Klisuric, Miranda Grab, Mirja Diederich,
Ava Isler und Noelle Nussbaumer Auszeichnungen, die ebenfalls zum Teamerfolg
beitrugen.
Ein weiteres Highlight war der Sieg von Ladina Kropf in der
Kategorie 7. Sie knüpfte damit nahtlos an ihre Erfolge der letzten Saison an.
Eva Bünter, die zum ersten Mal in der höchsten Kategorie 7 antrat, erzielte
einen sehr schönen 7. Platz und erhielt ebenfalls eine Auszeichnung.
Die Geräteturnerinnen des Turnvereins Wädenswil sind
definitiv als Team zusammengewachsen und dürfen auf ihre grossartigen Erfolge
stolz sein!
Weitere Turnerinnen mit Auszeichnungen:
Kategorie 2: Nina Korrodi, Elisa Rusterholz und Anna-Lena
Feger
Kategorie 3: Noemie Süess und Laetitia Burnier
Kategorie 4: Kaira Vazquez, Lisa Kutter, Micol Tonini und
Elina Merlo
Kategorie 5A: Simone Junger und Emily Grüneberg
Kategorie 5B: Rebecca Grüneberg und Anouk Thoma
Kategorie 6: Ramina Bachmann
Gesamtrangliste
von Janine Hitz | im April
Am Wochenende vom 6./7. April
stand der alljährlich stattfindende Rhyfallcup auf dem Programm. Für die P4a
Turnerinnen Lotta Häcker, Linda Gienuth, Victoria Leins und Madleina Schürmann
bedeutete dies der erste Wettkampf der Saison und für alle ausser Madleina auch
gleich der erste Wettkampf auf dieser Stufe. Die vier starteten am Balken.
Der Ferienpass «Jump and Run» vom TVW war ein Tag voller Action. Rund 55 Kinder von fünf bis vierzehn Jahren gaben einen Tag lang voll Gas. Die Kinder staunten nicht schlecht, als sie den Parkour sahen, welcher sich durch die ganze Dreifachhalle hindurch zog. Voller Tatendrang wollten sie gleich auf Entdeckertour. Doch vorher wurde fleissig eingeturnt. Die Sprunganlage, der Airtrack und die verschiedenen Stafetten forderten die Kinder auf unterschiedliche Arten, denn nicht immer waren die schnellsten die Gewinner, es kam auch auf Geschicklichkeit, Beweglichkeit und Zuhören an.
Dann ging es endlich in den Parkour. Bis zum Mittag wurden die einzelnen Teile des Parkour in Kleingruppen geübt. Der Morgen verflog rasch. Nach einem stärkenden Mittagessen und dem Gruppefoto stürzten sich die Kinder auf die Parkour-Elemente. Möglichst schnell wollten die Kinder durch den Parkour kommen, um beim nachfolgenden «Turnier» zu den Schnellsten zu gehören. Achtung-fertig-los! Das ertönte gleich 55 Mal. Mit jemandem der stoppt, wurden die Kinder nacheinander auf den Parkour geschickt, denn die Kinder wollten die Zeit von «Meister Luis» schlagen.
Zur Belohnung gab es ein feines Glacé und bei der anschliessenden Siegerehrung durften alle mehr als zufrieden mit ihrer Leistung sein.
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